Ist doch egal ob wie die Iberische Halbinsel in Gegen- oder Im Uhrzeigersinn umrunden. Guten Mutes packen wir am nächsten Morgen im Regen unser Zelt zusammen. Die ersten 200 Kilometer Richtung Osten sind richtig nass. Egal, Hauptsache wir haben am Abend Sonne! Nach 560 Kilometer kommen wir am Mittelmeer an. Die lange Fahrt war anstrengend, aber es scheint sich gelohnt zu haben. Wir trocknen unsere nassen Sachen in der Abendsonne.
Während der letzten Tage ist die Idee entstanden, Marokko einen Besuch abzustatten. Wir haben ja noch genügend Zeit und waren vom letzten islamischen Land, der Türkei, voll begeistert. Nachdem ich den Marokko Reiseführer schon fast durchgelesen habe, muss ich feststellen, dass mir was Entscheidendes fehlt. Ein Reisepass! Da der neue biometrische Pass erst einen Monat vor unserer Abreise bestellbar war und eine Identifikationskarte für unsere geplanten Länder ausreichte, habe ich mir diesen Stress erspart. Doch für Marokko bräuchte ich einen Pass. Sch.....!!
Gerne wäre ich nochmals in eine andere Welt eingetaucht und hätte die Herausforderung Marokko angenommen. Nun müssen wir uns halt mit Spanien und Portugal "begnügen".
Irgendwann werden wir das nachholen.
Trotzdem verbringen wir drei gemütliche Tage mit René und Stefanie, unsere Zeltnachbarn aus dem Aargau.
Südlich von Alicante finden wir wieder einen tollen Campingplatz und geniessen die nächsten Tage am 26 Grad warmen Meer. Natürlich wird Sylvias Geburi angemessen gefeiert :).
hoi zäme
AntwortenLöschenig gloub jitze de, dir chöit s zigünere nümme la si - dä "Schön-Chleider-Ichouf" hättisch du dir chönne erspae! :-)).
Heitz witter guet - u ig blibe bis ändi Jahr no e chli ir senevita - ha-ha-ha.
Liebi grüess - Walter