Wir fahren durch die hektische Stadt, in der die Luft zu stehen scheint, und brauchen für die 10 km zum Hafen über eine Stunde. Dort angekommen, bin ich froh, dürfen wir auf eine der neueren Fähren einschiffen, daneben stehen noch so einige Rostschüsseln....
8 Stunden lang werden wir auf dem Meer durchgeschüttelt, ich find’s geil.
Kurz vor Mitternacht kommen wir in Milos an und finden prompt ein kleines Hotel im Hafen, die ältere Besitzerin offeriert uns Wasser und Bier (kann sie Gedanken lesen?).
Am nächsten Vormittag packen wir wieder alles aufs Motorrad, wir wollen mehr von der Insel sehen. Auf kleinen zum Teil unbefestigten Strassen geht’s in den Nordosten der Insel nach Pollonia, einfach wunderschön.
Wieder haben wir viel Glück und finden schnell ein kleines Studio direkt am Meer, von hier aus können wir in den nächsten 3 Tagen die Insel erkunden und so richtig die Seele baumeln lassen.
Ich steige sofort in den nächsten Flieger.....
AntwortenLöschenDie Insel Milos erinnert uns sehr an Formentera und wir würden am liebsten unsere Koffer packen.
AntwortenLöschenHallo ihr zwei Verrückten!
AntwortenLöschenLeider kann ich nicht täglich eure Reise verfolgen, aber umso mehr kann ich Ende der Woche lesen :-)
Ich find es unheimlich spannend, eure Berichte zu lesen (meine Mutti übrigens auch ;-))!!
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit!
Bis bald,
Stefanie